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Robot Dreams
Dog lebt im New York der Achtziger allein in einem Appartement. Nach der Arbeit isst er Fertigmahlzeiten für Singles und spielt gegen sich selbst Pong auf dem Fernseher. Ein Freund muss her und so bestellt sich Dog einen Roboterbausatz. Robot und Dog werden beste Freunde und verleben glückliche Tage zusammen. Doch dann trennt ein Schicksalsschlag die beiden. Während sich Dog auf die Suche nach seinem Freund macht, kämpft Robot ums überleben.
Die Geschichte ist einfach, der Zeichenstil knuffig, Dialoge gibt es keine – Und doch berührt „Robot Dreams“ den Zuschauer und zerreisst ihm das Herz. Das liegt an der universellen Geschichte von Einsamkeit und Freundschaft, die Regisseur Pablo Berger („Blancanieves“) hier erzählt. Er erweitert die Indie-Comic-Vorlage von Sara Varon durch eine lebendige, detailverliebte Welt. „Robot Dreams“ gewann damit zwei Goyas und eine Oscar-Nominierung.
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- Publiziert von:
- Lars Tuncay, 08.05.2024 / 9:33
- Rubrik:
- Kritiken LT
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