Viva Las Vegas

USA 1997 (Vegas Vacation) Regie Stephen Kessler, 92 Min.

"Viva Las Vegas" ist ein Lacher in Serie. Schon zum vierten Male reist die Familie Griswold durch die Gegend, um Humor zu finden. Diesmal geht der Trip nach Las Vegas und bleibt erfolglos. Chevy Chase spielt seit sechzehn Jahren den Vater Clark Griswold und wird auch nicht jünger. In "Vegas" verliert dieser zeitweilige Komiker all sein Talent, ähm: Geld. Derweil machen Sohn und Tochter (immer neue Darsteller für das Teenageralter) Karriere: Rusty wird mit gefälshtem Ausweis zum Casino-Held und Andrey tanzt sich durch den Film.

Zwischendurch werden Verwandte besucht, die große Ähnlichkeiten mit einer "Schrecklich netten Familie" haben. Und Chevy Chase, der nur anwesend und nicht komisch ist, legt ein paar atemberaubende Stunts hin.

Diese langweilige Familie ist nur altmodisch und nie komisch.


Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik

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