Viva Las Vegas
USA 1997 (Vegas Vacation) Regie Stephen Kessler, 92 Min.
"Viva Las Vegas" ist ein Lacher in Serie. Schon zum vierten Male reist die Familie Griswold durch die Gegend, um Humor zu finden. Diesmal geht der Trip nach Las Vegas und bleibt erfolglos. Chevy Chase spielt seit sechzehn Jahren den Vater Clark Griswold und wird auch nicht jünger. In "Vegas" verliert dieser zeitweilige Komiker all sein Talent, ähm: Geld. Derweil machen Sohn und Tochter (immer neue Darsteller für das Teenageralter) Karriere: Rusty wird mit gefälshtem Ausweis zum Casino-Held und Andrey tanzt sich durch den Film.
Zwischendurch werden Verwandte besucht, die große Ähnlichkeiten mit einer "Schrecklich netten Familie" haben. Und Chevy Chase, der nur anwesend und nicht komisch ist, legt ein paar atemberaubende Stunts hin.
Diese langweilige Familie ist nur altmodisch und nie komisch.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
realisiert durch | Ein Service von |
Rubriken
- Berlinale 2006 (13)
- Berlinale 2007 (11)
- Berlinale 2008 (4)
- Berlinale 2009 (11)
- Berlinale 2010 (14)
- Berlinale 2011 (14)
- Berlinale 2012 (17)
- Berlinale 2013 (3)
- Berlinale 2014 (6)
- Cannes 2006 (3)
- Festivals (61)
- Impressum (1)
- Kritiken (15)
- Kritiken GHJ (2209)
- Kritiken LT (524)
- Locarno 2005 (5)
- Locarno 2010 (4)
Über
filmtabs
- Das erste Online Filmmagazin Deutschlands, seit 1996 - Über 3000 Artikel, Kritiken und Festivalberichte.
Es gibt 2,811 Artikel und 127 Kommentare.
Aktuell
- 26.11 The Green Prince
- 26.11 Der Koch
- 26.11 Auf das Leben!
- 26.11 Das Verschwinden der Eleanor Rigby
- 25.11 The Zero Theorem
- 24.11 Das Verschwinden der Eleanor Rigby
- 24.11 The Green Prince
- 24.11 The Zero Theorem
- 24.11 Kill the Boss 2
- 19.11 Die Legende der Prinzessin Kaguya
- 19.11 Keine gute Tat
- 18.11 Höhere Gewalt (2014)
- 18.11 Ein Schotte macht noch keinen Sommer
- 17.11 Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1
- 17.11 Bocksprünge