Undercover Blues

USA 1993, R: Herbert Ross, 89 Min.

Was passiert wenn das Agentenpaar nach Kuß und Abspann heiratet und ein Kind bekommt? Dann gibt es "Undercover Blues", ein Babyjahr mit Spionage-Einlagen, eine reizvolle Beziehung unter Hochspannung. In New Orleans machen Strahlemann und -frau Jeff und Jane Blue nicht lang ungestört Urlaub. Der gefährlich lächerliche Straßenräuber El Muerte, fortan Morty genannt, heftet sich rachelustig an die Fersen der Blues. Genau wie zwei überforderte Stadtpolizisten, die schnell lernen, was eine staatlich finanzierte CIA-Harke ist. So zu einer schlagkräftigen Humortruppe vereint, bei der jeder (Ein-) Satz sitzt, geht es den Sprengstoffschmugglern an den Kragen. Zündende Witze, nette Agenten-Kämpfchen und das nie um eine Pointe verlegene Paar Kathleen Turner/Dennis Quaid machen "Undercover Blues" komischer als alles andere was zur Zeit läuft. Gratis gibt's andauernd Musik und netten Hintergrund aus New Orleans - "The Big Easy" läßt mit aufgerissenem Krokodilrachen grüßen.


Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik

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