Party Animals

USA 2002 (Van Wilder) Regie: Walt Becker ca. 90 Min.

Der Langzeitstudent Van Wilder (Ryan Reynolds) will nicht raus aus dem College, weil das Leben viel zu ernst ist. So organisiert er als Spaß-Spezialist das feucht-fröhliche Campus-Leben. Bis die ehrgeizige Möchtegern-Journalistin Gwen Pearson (Tara Reid) vorbei kommt und ihm doch ins übliche Karriereleben einspannt. Sie bekommt dafür "Spaß haben" beigebracht und das war's auch schon. Der Rest wird gefüllt mit Hundesperma und Kotzorgien, der lockere US-Student amüsiert sich über zusammen gewachsene Augenbrauen und Sex mit älteren Frauen. (Der ganze Blödsinn ist wahrscheinlich von irgendwelchen "Schönheits"-Chirurgen gesponsert.) Nach unzähligen dämlichen High-School-Komödien werden wir jetzt mit College-Klamauk bestraft. Der Hauptdarsteller Ryan Reynolds fällt mit der andauernden Imitation eines Jim Carrey-Grinsens auf. Die simple Moral des ärgerlichen Films lautet: Ein kurzer dreckiger Spaß und dann schnell Spießer werden.

www.partyanimals-film.de


Eine Kritik von Günter H. Jekubzik

realisiert durch
Ein Service von
arena internet service
FILMtabs-Logo