Soundtrack Scream (edel)

Der letzte Schrei bei den Soundtracks heißt "Scream"! Zumharten Horror knallen auf der Tonspur Rock und Metallisches. So wieder Film kaum Jugendfrei ist, erfordert die Musik stabileWohnungswände: Rauhe Gitarrenriffs, gewalttätige Drummersowie ein Wortschatz, in dem es viel brennt (Burning!), Gehirnrumfliegt und die titelgebenden Schreie nicht zu kurz kommen.

Wenn es denn nicht mehr so laut ist, wird es schauerlich gut auf"Scream" Nick Caves dunkle "Red Right Hand" eignet sich ebenso zumSchaudern wie Julee Cruise Stimme (Artificial World), die schon immeraus anderen Dimension zu kommen schien. Aus der gleichen kühlen,mit gemäßigtem Techno unterlegten Ecke erklingt Moby's"First Cool Hive".

Marco Beltramis Originalmusik darf auf einem Track mitklingen.Drei Hitsongs (Gus mit "Don't fear the Reaper", The Connells "BitterPill" und Republica mit "Drop Dead Gorgeous") vervollständigenden Sampler. Das paßt zum Film und zueinander - eine Scheibeaus einem, rauhen Guß!

ghj


Eine Kritik von Günter H.Jekubzik

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