I.Q. - Liebe ist relativ

USA 1994 (I.Q.) R: Fred Schepisi, 95 Min.

Was geschähe, wenn ein Mechaniker-Männchen zufällig in die Umlaufbahn eines Intellektuellen-Weibchens käme? Würde die Schwerkraft der augenfälligen Liebe auf den ersten Blick zur Kollision führen, oder wären die vorgezeichneten Bahnen so stark, daß eine Annäherung unmöglich bliebe?Diesem äußerst reizvollen Experiment geht Walter Matthau als Albert Einstein mit zwei ebenso alten und schrulligen Genie-Kollegen nach: Werden sich seine Nichte Catherine (Meg Ryan) und der lebenslustige Edward (Tim Robbins) finden, obwohl sie in zwei verschiedenen Welten leben?

Dabei wird Ed zum Wissenschaftler, um die verlobte und verkopfte Cathy zu beeindrucken, Einstein vergnügt sich auf dem Motorrad-Sozius, die Sterne spielen eine wichtige Rolle und ein wissenschaftlicher Vortrag wandelt sich zur schönen Liebeserklärung. Drei Top-Schauspieler beweisen in diesem gelungenen Experiment, daß Romantik in amerikanischen Filmen noch sehr viel Spaß machen kann!


Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik

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