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Die Indianer von Cleveland
("Major League"/"Wild Thing", USA 1989, Regie und Buch: David S. Ward, 110 Min.)
"Die Indianer von Cleveland", eine mittelmäßige Baseball-Mannschaft, bereitet sich auf die neue Saison von. Die unbekannten und überalterten Neuzugänge sollen nach dem geheimen Wunsch der Team-Eignerin möglichst schlecht spielen, doch gerade am sportlichen und persönlichen Tiefpunkt fährt der amerikanische Geist in die muffigen Spinde und Kabinen damit eine altbekannte Erfolgsstory ablaufen kann.
Im Team sind Tom Berenger und Charlie Sheen, während sich alles um Baseball dreht. Das mag in den USA einen finanziellen 'home run' für "Die Indianer von Cleveland" bedeuten, doch hier versteht kaum jemand, warum gejubelt oder gerade gewonnen wurde. Es fehlen Kenntnis der Regeln und Begeisterung für die Sportart. Auf einer schlechten Kopie bleibt magere Durchschnittskost übrig, die auf die Baseball-Faszination eines US-Publikums spekuliert.
Eine Kritik von Günter H. Jekubzik
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