Fünf Bier und ein Kaffee

(BRD 1989, Regie: Rudolf Steiner, 97 Min.)

Ein berliner Szenefilm, der im ersten Teil von seinen schrägen "Typen" lebt. Es sind fünf Mitglieder einer Rockband, die sich mit ungewöhnlichen Maßnahmen durchs Leben schlagen. Ob beim Fahrradklau, beim Strip im Supermarkt oder vielen anderen Szenen: die anarchische Lebenshaltung der Darsteller (und gleichzeitig Autoren) ist deutlich und begrenzt gleichzeitig das mögliche Publikum. Im zweiten Teil gibt der "Kaffee", in Form der aus einer Nervenanstalt geretteten alten Dame Lissy (Eva Lissa), den "Fünf Bier" eine weitere, tiefere Dimension.


Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik

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