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Belle & Sebastian – Ein Sommer voller Abenteuer
Frankreich 2022 (Belle et Sébastien: Nouvelle génération) Regie: Pierre Coré, mit Robinson Mensah Rouanet, Michèle Laroque, Alice David, 97 Min. FSK: ab 6
Der zehnjährige Sébastien wird wegen seiner Streiche von Paris zur Oma in die Berge verschickt. Auch die kletternde Tante gehört zu einem Clan von Einzelgängern, zugänglich zeigt sich nur irgendwann die Pyrenäenberghündin Belle, obwohl Stadtkind Sébastien anfangs keine Tiere mag. Nun muss der zottelige Hund vor seinem tierquälenden Herrchen gerettet werden, bevor er den guten Sébastien retten wird.
„Belle und Sebastien“ nach dem Roman der Jugendbuchautorin Cécile Aubry startet die Geschichte von Junge und Hund nach einer ersten Trilogie von 2013-2017 nun neu – auf nicht mehr als nette Weise. Denn der Stoff ist schon sehr französisierte „Lassie“, modernisiert mit ein paar Öko-Gedanken bei der Diskussion um eine wasserverschwendende Beschneiungsmaschine. Wie man auch von Lassie weiß, leben diese Tiere ja ewig und brauchen in jeder Generation wieder neue menschliche Begleiter… Mit blutigen Attacken von Wölfen ist diese Version allerdings nichts für kleinere Kinder, unerfreulich ist beim Jugendabenteuer auch ein zu unglaublicher Stunt im Finale.
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- Publiziert von:
- Günter H. Jekubzik, 02.01.2023 / 4:55
- Rubrik:
- Kritiken GHJ
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