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“Die Österreichische Methode” in Berlin

Am Rande Programms der Berlinale 2007 lief in den Hackeschen Höfen auch eine Aachener Produktion: “Die Österreichische Methode” verbindet fünf Episoden von fünf jungen Regisseuren, in denen Selbstmord einen Ausweg darstellt. Fünf Frauen wird bewusst, was im Leben wirklich zählt.

Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Produzent Tobby Holzinger mit seiner Schauspiel-Agentur “Spirit”, in der auch Akteure des Theater Aachens vertreten sind. Den Look verantwortete der Top-Kameramann Matthias Schellenberg, der etwa mit Daniel Brühl “Das weiße Rauschen” und “Die fetten Jahre sind vorbei” drehte. Auch “Kroko” nahm er auf. Vor der Kamera standen junge und renommierte Akteure, bekannte und frische Gesichter von Susanne Lothar bis Walter Sprungalla. “Die Österreichische Methode” wurde von der Filmstiftung NRW gefördert, die übrigens am gleichen Tag eine Ecke weiter die Produktionsmittel des überaus erfolgreichen Cannes-Siegers “Cache” zurück erhielt. Eine Premiere von “Die Österreichische Methode” in Aachen wird im Rahmen des Filmfestivals Maastricht-Aachen Ende März geplant. (ghj)


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