Beethovens Zweite - Eine Familie namens Beethoven
USA 1993 (Beethovens 2nd)
Alles was Menschenpaare in ihrer Verliebtheit so treiben, wird im Film fast noch einmal komisch, wenn es zwei Hunde tun. Sie sitzen mit Popcorn im Autokino, machen einen Schaufensterbummel und gehen zusammen essen. Mit einigem Witz werden die chappi-verschlingenden, sabbernden Fleischberge - kurz Bernhardiner genannt - zur Parodie altbekannter Verliebtheitsrituale eingesetzt. Eine überdeutliche Musik fügt das ihrige hinzu. Doch dann kommen die Hundekinder, und der extrem jugend-, gewalt- und drogenfreie Familienfilm geht seinen lebensfernen Gang. Nicht einmal die hundehassende Hexe darf richtig gemein sein.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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