Workaholic
BRD 1996, Regie Sharon von Wietersheim, 90 Min.
Der Mann Max arbeitet erfolgreich - Tag und Nacht. Die Frau Rhoda sieht gut aus - selbst bei ihrem Job als Ansagerin und sie macht sich noch schöner, um endlich mal etwas Zeit von ihrem Maxe abzubekommen. Doch selbst am Wochenende im Bett klingeln die verschiedenen, schön bunten Telefone. Jetzt macht Rhoda auch Karriere und dazu braucht frau - wie die Freundin weiß - drei Männer: Einen für den Beruf, einen für den Sex und einen für den Rest.
Den Rest der Story kann man sich getrost sparen, gemächlich schleicht sie voran, stetig Bekanntes wiederholend. Unrealistisch von hinten bis vorne, bemüht komisch bis in Details der Ausstattung hinein. Christiane Paul spielt Rhoda als verhuschtes Mädel, dem selbst in solch naivem Filmchen keine Karriere zuzutrauen ist.
Mit der Krankheit, ein Workaholic zu sein, hat dieser Film ebenso wenig zu tun wie mit Spaß.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
realisiert durch | Ein Service von |
Rubriken
- Berlinale 2006 (13)
- Berlinale 2007 (11)
- Berlinale 2008 (4)
- Berlinale 2009 (11)
- Berlinale 2010 (14)
- Berlinale 2011 (14)
- Berlinale 2012 (17)
- Berlinale 2013 (3)
- Berlinale 2014 (6)
- Cannes 2006 (3)
- Festivals (61)
- Impressum (1)
- Kritiken (15)
- Kritiken GHJ (2209)
- Kritiken LT (524)
- Locarno 2005 (5)
- Locarno 2010 (4)
Über
filmtabs
- Das erste Online Filmmagazin Deutschlands, seit 1996 - Über 3000 Artikel, Kritiken und Festivalberichte.
Es gibt 2,811 Artikel und 127 Kommentare.
Aktuell
- 26.11 The Green Prince
- 26.11 Der Koch
- 26.11 Auf das Leben!
- 26.11 Das Verschwinden der Eleanor Rigby
- 25.11 The Zero Theorem
- 24.11 Das Verschwinden der Eleanor Rigby
- 24.11 The Green Prince
- 24.11 The Zero Theorem
- 24.11 Kill the Boss 2
- 19.11 Die Legende der Prinzessin Kaguya
- 19.11 Keine gute Tat
- 18.11 Höhere Gewalt (2014)
- 18.11 Ein Schotte macht noch keinen Sommer
- 17.11 Die Tribute von Panem - Mockingjay Teil 1
- 17.11 Bocksprünge