Eine Welt ohne Mitleid
("Un monde sans pitie" Frankreich 1989, Regie + Buch: Eric Rochant, 87 Min.)
Der Titel des Films läßt Tiefsinnig-Pessimistisches erwarten, doch weit gefehlt. So gekonnt, leichtfüßig, aber keineswegs oberflächlich war schon lange kein französischer Film mehr, der in unsere Kinos kam.Hippolit lebt in Paris. Er ist ein reichlich gelangweilter Nichtsnutz, der seine Tage verbummelt, sich für nichts interessiert und vom Erlös kleinerer Dealergeschäfte lebt. So ziel- und lustlos könnte es für ihn weitergehen, aber plötzlich kommt alles in Bewegung- natürlich durch eine Frau. Diese Natalie kommt aus einer völlig anderen Welt. Sie studiert und arbeitet fleißig und diszipliniert. Wie die beiden sich finden, wieder verlassen und doch -vielleicht- wiederfinden, erzählt der Autor und Regisseur mit viel Charme und feiner Ironie.Werner Kamp
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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