Tattoo

BRD 2002 (Tattoo) Regie Robert Schwentke 108 Min. FSK ab 16

Da will der deutsche Film düsterer als "Seven" und "Schweigen der Lämmer" sein: Der junge Polizeischüler Marc Schrader wird vom eigenwilligen Kommissar Minks erpresst, in der Jugendszene zu ermitteln. Es geht um eine Mordserie, bei der kunstvolle Tätowierungen gesammelt werden. Mit August Diehl ("23", "Kalt ist der Abendhauch") und Christian Redl hervorragend besetzt, erhielt dies Debüt gute Kritiken.


Eine Kritik von Günter H. Jekubzik

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