Das Reisfeld
Kambodscha/Fr./Schweiz 1994 (Neak Srâ) Regie: Rithy Panh, 125 Min.
Die ergreifende, (scheinbar) zeitlose Geschichte einer Reisernte in Kambodscha. Das Feld ist zu klein, das Wetter und vielleicht auch die Götter sind gegen die Familie des Reisbauern, obwohl alle bei der Aussaat, beim Wässern des Feldes, beim Bekämpfen der Schädlinge mithelfen, droht die Ernte immer öfter zu mißlingen. Durch die Jahreszeiten erzählt Rithy Panh in seinem Erstling von einem harten, naturnahen Leben. Eindringliche Bilder machen die epische Erzählweise fesselnd und spannend. Eine der wenigen Filme, die Einblicke in das geschundene Land Kambodscha schenken. Die Kriegs- und Terrorgeschichte der vergangenen Jahrzehnte spielt im Hintergrund des einfach erzählten Film eine Rolle.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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