Predator 2

USA 1990, Regie: Stephen Hopkins, 108 Min.

Kein Bild ohne Waffe, die möglichst groß und blitzend sein muß, und das Blut spritzt auch bald hinterdrein. Kein Wunder, daß sich davon viele seltsame Wesen angezogen fühlen. Nein, nicht die Kinogänger, die mit Schaum vor dem Mund "Gib's ihm" grölen, sondern ein Außerirdischer, der Schädel von besonders aggressiven und gewalttätigen Geschöpfen sammelt. Wenigstens in seiner Tarnung und den Waffen (von den Tricktechnikern) weiterentwickelt, treibt er noch immer den beliebten Männersport "Kloppen". In dem Polizisten Harrigan findet der "Predator" den Gegner, der mit ihm bis zum Ende für leidliche Spannung der einfachen, brutalen Dimension sorgt.


Eine Kritik von Günter H. Jekubzik

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