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Paris is burning

Regie Jennie Livingston

Die Träume der schwarzen Schwulen aus Harlem zeigt "Paris is burning": Sie möchten weiß, reich und berühmt sein. So hungern und sparen sie für ein ausgefallenes Outfit, daß sie auf ihren Bällen und Wettbewerben präsentieren. Der kurzfristig erlebte Schein von Erfolg und gesellschaftlichem Ansehen macht süchtig und zieht immer mehr Männer in seinen Bann, die sich in Kategorien wie "Weißes College-Mädchen", "Soldat" oder "Weißer Geschäftsmann" tummeln. Jennie Livingston gewährt einen Einblick in diese gesellschaftlich erzwungene Exotik und versucht Hintergründe zu erklären.


Eine Kritik von Günter H. Jekubzik

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