Monte Grande - Was ist Leben?

Schweiz 2004 (Monte Grande) Regie: Franz Reichle 80 Min. O.m.d.U.

Die Dokumentation versucht sich dem 2001 verstorbenen chilenischen Neurobiologen Francisco J. Varela und seinen Theorien, die westliches und fernöstliches Denken vereinten, zu nähern. Dazu begibt sich Regisseur Reichle in das chilenische Dorf Monte Grande, die Heimat des Wissenschaftlers, der das Leben mit mit system- und kulturübergreifenden Denkmodellen ergründen wollte. In Archivaufnahmen sowie in Interviews mit Weggefährten, Freunde und Verwandten des an Krebs verstorbenen Varela sucht man nach einer interdisziplinären Wissenschaft, die über allen anderen steht. Ein weder filmisch noch ideen-theoretisch zugängliches Werk für vorab Interessierte.


Eine Kritik von Günter H. Jekubzik

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