Grand Canyon
USA 1991, Regie: Lawrence Kasdan, 134 Min.
Das Leben in den USA ist hart: Man kann sich verfahren und in die Hände schwarzer Gewalttäter geraten. Man kann sich beim Kochen in den Finger schneiden. Oder auch von einem Dieb das Bein zerschossen bekommen. Andererseits kann frau ein neues Baby im Gebüsch finden oder es lassen sich neue Freundschaften gewinnen. Auch das Kinoleben ist nicht leicht: Filme wie der Berlinale-Sieger 1992 "Grand Canyon" von Lawrence Kasdan ("Die Reisen des Mr.Leary") können entweder als unerträgliche Seifenoper in Kurzform aufgefaßt werden oder sie lassen sich als Soziogramm der amerikanischen Mittelklassen-Gesellschaft im Gewand eines Hollywoodfilms verstehen.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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