Frühstück bei Tiffany
USA 1960 (Breakfast at Tiffany's) Regie: Blake Edwards, 117 Min.
Wer kennt nicht das traurigschöne Filmmärchen um die leicht verrückte Traumprinzessin Audrey Hepburn. Erst nach drei vergeblichen Versuchen, durch die materielle Sicherheit eines Mannes zum Glück zu kommen, verliert sie die Angst vor Liebe und Abhängigkeit. Zur Belohnung findet sie ihre Katze wieder und einen Mann dazu. Henry Mancini begleitet dies alles mit 'MoonRiver', mal traurig, mal heiter und Blake Edwards gab vor dreißig Jahren den Bildern eine Lebendigkeit, die der Frische und Herzlichkeit der Figuren nicht nachsteht.
Trotz Fernsehbekanntheit ist "Frühstück bei Tiffany" wieder im Kino sehenswert. Dort sind einfach die Gesichter, die Gefühle, halt der ganze Film größer, intensiver.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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