Erik, der Wikinger
("Erik, the Viking") 1989, Regie: Terry Jones, 90 Min.
Der Monty Python-Regisseur eröffnet seinen Film mit dem typischen Humorniveau dieser Truppe. Geschmacklos wird zum Thema Vergewaltigung gescherzt. Dabei kann die Frau ihre Meinung zum Morden und Brandschatzen der Wikinger loswerden und löst den Sinneswandel bei Erik aus, der ihn zu einer Abenteuerreise aufbrechen läßt. Es folgt ein Mischmasch aus schlecht gemachtem Fantasyadventure, rüdem Klamauk und ausnahmsweise gut übertragenem Wortwitz. Dabei können die Fantasiewelten wegen der nachlässigen Gestaltung nicht beeindrucken, der Humor ist nur rüde, nicht schwarz und alles zusammen nur in ganz wenigen Momenten gut.
Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik
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