Daddy Cool
USA 1994 (My father, the hero) R: Steve Miner, 90 Min.
Nach dem nicht besonders tollen französischen "Mein Vater, der Held" von Gerard Lauzier folgt jetzt das amerikanische Remake. Der Held blieb mit Gerard Depardieu der gleiche, die Geschichte von Vater und Tochter auf turbulentem Urlaub auch. Nur soll der zweite Aufguß noch uninteressanter sein. Wie der geschiedene Vater Andre und seine vierzehnjährige, vernachlässigte Tochter Nicole auf den Bahamas Theater spielen, um der Tochter einen Jungen zu besorgen, konnte anscheinend nicht mal Depardieus Schauspielkunst retten. Kritiken beschreiben "Daddy Cool" als vorhersehbar und schlecht konstruiert. Das einzige Geheimnis ist wohl der Cameo-Auftritt eines weiblichen Stars am Ende des Films.
Eine Kritik von Günter H. Jekubzik
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