Coked Out

BRD 1994, R: Robert Vakily, 16 Min.

Als Jungen erlebten sie ihre Gangsterspiele in einem Gebäude, das man sich wohl nach dem Genuß von zu vielen Hitchcock-Filmen erträumt. Jetzt treffen sich die beiden Männer wieder, damit sich die Vergangenheit wandeln kann. Bis auf dunkle Bilder der Berliner Kokser-Szene erfahren wir nicht viel von Oliver und Kalle. Die kurze, konstruierte Gangstergeschichte überrascht höchstens mit leichtfertigen, problemlosen Morden. Sie erlebt das bundesweite Comeback eines Kurzfilms nicht wegen filmischer Qualitäten, sondern als Förderung der "positiven Entwicklung einer neuen Produzentengeneration" durch den Verleih Warner Bros.


Eine Kritik vonGünter H.Jekubzik

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