NVA

D 2005, Regie: Leander Haußmann mit Detlev Buck, Kim Frank, Oliver Bröcker, Ralf Dittrich, Jasmin Schwiers 116 Min FSK ab 6

Armee für Arme

Von der „Sonnenallee“ in die Volksarmee: „Herr Lehmann“-Regisser Leander Haußmann hat sich erneut einem ostdeutschen Thema angenommen. Seine Abrechnung mit dem Dienst an der Waffe fällt aber deutlich platter aus, als die Feel Good-Vorgänger. Wieder mit dabei – und erneut Glanzlicht – Detlev Buck, diesmal in der Befehlsgewalt über die jungen Rekruten, zu denen auch Henrick Heidler (der ehemalige „Echt“-Sänger Kim Frank) und Krüger (Oliver Bröcker) zählen. Ihre Freundschaft ist den verblödeten Vorgesetzten ein Dorn im Auge und so werden die beiden drangsaliert und schließlich getrennt. Daneben geht es genretypisch natürlich auch um Teenagerprobleme und erste Liebe.

Eine Kritik von Lars Tunçay

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